Sonntag, 20. Oktober 2013
28th August 2013 - A wonderful day
In den vergangenen Tagen hatte David, der bis vor wenigen Wochen Schüler der 7 b gewesen ist Geburtstag. Wir haben ihm einen von uns allen unterschriebenen Brief mit Glückwünschen geschickt.
Wir hoffen er schreibt uns ´mal, damit wir wissen wie es ihm geht.
Die Karte von vorne...
und von hinten...
Sonntag, 1. September 2013
Sonntag, 18. August 2013
Der letzte Tag im Schuljahr 2013/14
In Hamburg sagt man Tschüss...
An einem sommerlichen Dienstag verabschieden wir uns von Lea, die nach den Sommerferien nicht mehr bei uns ist, weil sie in ein anderes Bundesland zieht. Wir möchten zum Abschied ein Picknick im Grünen machen und wandern gemeinsam in Richtung der "Alten Mühle". Im Wäldchen dahinter befindet sich ein Platz mit einem kleinen Fußballfeld und einigen Spielgeräten.
Es ist wunderbar sonnig! Wir essen gemeinsam all die leckeren Dinge, die mitgebracht wurden und verbringen ein paar schöne Stunden miteinander.
Nachdem wir alles wieder verpackt haben, werden diverse Geschenke auf einer Decke ausgebreitet.
Jeder einzelne hat eine Karte verfasst und viele Schülerinnen haben sogar schön verpackte Geschenke für Lea. Es ist alles ein bisschen traurig, weil wir uns nun trennen müssen.
Wir wünschen Lea alles Gute in ihrer neuen Schule und freuen uns, wenn sie uns mal besuchen kommt.
Montag, 12. August 2013
Mittwoch, 31. Juli 2013
Der Triathlon - ein Unfallbericht von Nick
Am 14.06.13 war der Schüler Triathlon.
Morgens um 7:30 Uhr war Treffen an der Schule. Dort wartete Herr Ruch schon ungeduldig auf
uns. Als alle da waren, gingen wir zügig zur Bushaltestelle um nicht zu spät zu sein. Der Bus kam
nach ein paar Minuten und brachte uns zum Statdpark, wo der Triathlon statt fand. Wir mussten
dann noch ein bisschen gehen um das Zelt zu finden wo man sich anmelden musste.Nach der
Anmeldung durften wir noch ein paar Klassen zu gucken aber dann mussten wir auch schon ran.
Als erstes mussten wir schwimmen,Fahrrad fahren und zu guter letzt war laufen an der Reihe.
Bevor es los ging haben uns Trainer warm gemacht, damit wir uns besser im Wasser bewegen
können. Als wir fertig waren mit warm machen hatte ich schon ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Aber darüber habe ich mir keine wirklichen Gedanken gemacht, aber bei Fotoschießen war mir
dann schon leicht übel. Ich habe mein Zeh ins Wasser gehalten und habe gedacht, dass wird ein
schwieriger Tag.
Als es los ging mit Schwimmen war ich schon ziemlich weit hinten und habe kaum noch Luft
bekommen. Als ich am Ziel angekommen war, war ich froh, dass ich das Schwimmen hinter mir
hatte. Ich lief so schnell ich noch konnte zu unserer Station um mich schnell umzuziehen. Als ich
das gemacht hatte setzte ich schnell mein Helm auf und rannte mit meinem Fahrrad an der Hand
los. Als ich ungefähr bei der Hälfte der Strecke war wurde mir noch übler als schon zuvor. Als ich
auf mein Fahrrad steigen durfte, war ich überglücklich. Ich fuhr eine dreiviertel Runde und fiel nach
der zweiten Kurve hin aber stieg sofort wieder auf. Als ich hingefallen bin, haben mich andere
Schüler überholt. Die wollte ich dann wieder einholen, aber als ich 2 von 3 überholt hatte, bin ich
das 2. mal hingefallen. Da habe ich aber ein Salto über den Lenker gemacht. Das war das 2. mal das
ich hingefallen bin. Mir war so schwindelig, dass ich nicht mehr aufstehen konnte, und das Fahrrad
lag auch noch auf mir. Dann kamen von allen Seiten Helfer, griffen mir unter die Arme und ein
Betreuer zeigte uns den Weg zum Sanitätszelt.
Dort legten sie mich auf eine Liege und fragten wie alles passiert war. Danach riefen sie schnell den
Krankenwagen an, weil ich dolle Kopfschmerzen hatte und mir schwindelig war. Zum Glück war
ein Freund in der Nähe, der mit mir im Krankenwagen mitgefahren ist und mich begleitet hat. Wir
fuhren als erstes zur Schönklinik, dort lehnten sie mich aber ab und dann ging es auch weiter zum
Heidberg Krankenhaus. Als ich ankam mussten wir in einem Untersuchungszimmer warten, bis
meine Mutter eintraf n. Ein Arzt untersuchte mich und meinte, dass man nichts feststellen konnte.
Er sage aber ebenfalls, dass ich lieber noch zwei Nächte im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben
müsse. Schließlich darf man nicht mit einer Gehirnerschütterung spaßen.
Nach zwei langweiligen Tagen im Krankenhaus wurde ich dann zum Glück entlassen.